Ristorante Al Borgo

Zitronen-Orangen-Wochen

Unsere Highlights zu den Zitronen und Orangen Wochen

zusätzlich zu den a la Carte Gerichten


Informationen im Sinne der Lebensmittelinformationsverordnung zu allergenen Stoffen liegen im Restaurant auf


Über Zitronen und Orangen

Al Borgo Zitronen-Orangen-Wochen Die fachliche Beschreibung einer Zitrusfrucht klingt nicht besonders verführerisch: Es handelt sich bei Orangen, Mandarinen, Grapefruit und allen anderen Zitrusverwandten um die Sonderform einer Beere. Sie trägt auf der gelben, grünen oder orangenen Außenhaut zahlreiche Öldrüsen, darunter eine weiße Schicht, die die darin befindlichen Saftschläuche schützt. Aber was da so nüchtern beschrieben wird, sorgt in der Realität für äußerst leckere Früchte. Die Öldrüsen lassen die Früchte ganz wunderbar duften, die Saftschläuche schmecken süß und sauer und fruchtig zugleich. Die wunderbaren Früchte werden von Menschen schon seit langer Zeit geschätzt.

Zitrusfrüchte schmecken ganz unterschiedlich. Sie können riesengroß wie Pomelo (30 Zentimeter Durchmesser) und Zitronatzitrone (20 Zentimeter Durchmesser), aber auch winzig klein wie Kumquats (vier Zentimeter) sein. Alle Zitrusbäume tragen duftendes Laub, fast alle bilden Früchte.

Ursprünglich gab es wahrscheinlich nur drei Zitrusarten: Pampelmuse, Zitronatzitrone und Mandarine. Alle anderen Zitrusfrüchte - von der Pomelo bis zur Clementine - sind natürliche oder durch Zucht entstandene Kreuzungen. "Ganz einig ist sich die Fachwelt da aber nicht"

Die ersten Zitrusfrüchte gelangten wohl viele Jahrhunderte vor Christi Geburt über die Seidenstraße von China in den Nahen Osten.