• Al Borgo

    Italienischer Genuss in stilvoller Atmosphäre

  • Al Borgo

    Gut versteckt im Herzen von Wien

Reservierung

Wir nehmen Ihre Reservierungsanfragen gerne
über unser Online-Formular oder
telefonisch unter +43 (1) 512 85 59 entgegen.
 

Öffnungszeiten

Mo - Fr 11:30 bis 15:00 (Küche 14:30) Uhr
und 18:00 bis 23:00 (Küche 22:30) Uhr
Sa 18:00 bis 23:00 (Küche 22:30) Uhr
Sonn- & Feiertag geschlossen

Anschrift

Restaurant Al Borgo
An der Hülben 1
1010 Wien
Österreich

Carlo Borelli

Benvenuti

... im Ristorante "Al Borgo"! Wir befinden uns im ersten Wiener Gemeindebezirk zwischen Stephansdom und Stadtpark. Unser Küchenchef und sein Team bereiten mit Leidenschaft und Handwerkskunst leckere italienische Spezialitäten zu. Die frische Zubereitung der Speisen ist dabei für uns eine Selbstver- ständlichkeit, genauso wie eine wechselnde Karte.

Ob abends bei Kerzenschein oder tagsüber im Sonnenlicht, wir kümmern uns an sechs Tagen in der Woche um Ihr leibliches Wohl. In dieser besonderen Atmosphäre ergänzen sich Gemütlichkeit und Moderne. Das Ristorante “Al Borgo” kommt bei allen Freunden der italienischen Küche gut an.


Borgata Abend

borgata-italienisches-surfandturf

An diesem Abend bieten wir, zusätzlich zu unseren a la carte Gerichten, ein italienisches Surf and Turf, bestehend aus 200g Beiried, 2 Stück Riesengarnelen und 2 Stück Calamaris mit Beilagen um EUR 36,00

die Termine sind:

29. April 2025
03. Juni 2025
30. September 2025
04. November 2025

Borgata Abend reservieren

Cozze Abend

An diesem Abend bieten wir, zusätzlich zu unseren a la Carte Gerichten, 1kg Miesmuscheln mit Beilagen um EUR 24,90 an.

die Termine für den Cozze Abend sind:

19. Februar 2025
12. März 2025
09. April 2025
14. Mai 2025
25. Juni 2025
10. September 2025
15. Oktober 2025
12. November 2025

Cozze Abend reservieren

Heringsschmaus

Unsere Highlights zum Heringsschmaus

zusätzlich zu den a la Carte Gerichten


Informationen im Sinne der Lebensmittelinformationsverordnung zu allergenen Stoffen liegen im Restaurant auf


Fastenzeit


In der christlichen Tradition bedeutet Fasten vor allem Verzicht auf Fleisch- und Weingenuss. Mit dem Faschingsende verabschiedet man sich für vierzig Tage von diesen Genüssen. Typische Fastengerichte waren und sind Suppen, welche aus Kräutern, Gemüse, Erbsen, Getreide und später auch Kartoffeln hergestellt wurden. Suppen waren Speisen der einfachen Leute im Mittelalter.

Auch Fischgerichte zählen zu den traditionellen Fastenspeisen. Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch mit dem Fischessen oder eben dem „Heringsschmaus“, welcher lange Zeit der billigste Fisch war. Heute ist er durch Überfischung so selten geworden, dass er inzwischen zu den Delikatessen zählt.

Roma Antica

Unsere Highlights zum Fasching - Roma Antica

zusätzlich zu den a la Carte Gerichten



Informationen im Sinne der Lebensmittelinformationsverordnung zu allergenen Stoffen liegen im Restaurant auf

Das antike Rom
Mitten im modernen Rom finden sich die antiken Überreste dieser Kulturstadt. Die Foren, besonders das Forum Romanum mit dem Palatin, das Kolosseum und das Kapitol lassen Sie eintauchen in eine versunkene, aber nicht vergessene Welt. Eine Welt, in der nicht nur Cäsaren, Senatoren und Gladiatoren agierten, sondern in der auch das „einfache Volk“ viele Spuren hinterlassen hat.
Der Ausflug in die Tafelfreuden der Antike startete mit Olivenpaste auf Dinkelbrot – ein typisch römische Zwischenmahlzeit, die aus einem überlieferten Kochbuch des Apicius stammt.

Ur-Frikadelle aus Rom
"Die Römer gelten als die Erfinder der Frikadelle",
Bei großen Feiern gab es nach römischer Tradition ein Gelage mit Wein, bei welchem der "Rex Bibendi" – der Trinkkönig – das Mischverhältnis zwischen Wein und Wasser bestimmte. Es galt als unfein, den Wein pur zu trinken. Kaiser Tiberius Claudius Nero wurde wegen seiner Vorliebe zu purem Wein von seinem Volk spöttisch Kaiser "Biberius" (Trinker) genannt. Erstaunlich war das nicht. Lag doch der durchschnittliche Verbrauch eines Römers bei ein bis drei Litern Wein pro Tag. 184 Weinsorten kannten die alten Römer und tranken ihn bereits zum Frühstück.

Als Hauptspeise wurde Lammhüfte in Milch geschmort und mit Lorbeer und Koriander gewürzt. Dazu kamen Linsen mit Kastanien als Beilage, wobei die Römer eigentlich keine Beilagen außer Brot kannten. Jede Speise galt als ein in sich abgeschlossenes Gericht.

Zum Abschluss des Abends gab es dann noch etwas, was nicht jedem Gaumen gefallen hatte: Einen Birnenauflauf mit Pinien, Passum und Honig aus dem Ofen.

Ohne Verkleidung ging es bei diesem Abend nicht – und das hatte nichts mit der draußen tobenden Fastnacht zu tun. Die Toga – sie konnte zwischen zwei bis fünf Meter lang sein – gehörte einfach dazu.

Alternative zu Salz
Diese Fischsauce wurde als Alternative zu Salz verwendet, weil Salz ein Vermögen kostete. Vor den Toren der Stadt wurden in großen Anlagen ganze Fische und andere Meerestiere der Sonne ausgesetzt, bis der Fermentierungsprozess begann: Aus dieser Masse presste man anschließend die Fischsauce namens "Garum", die quasi das Maggi der Antike war. Pompeij besaß ganze Fabriken zur Herstellung. "Bei der Ausgrabung eines Legionslagers fand man 4000 Liter Garum, die in Amphoren abgefüllt wurden und bis in die heutige Zeit haltbar waren".

Valentinstag

SAN VALENTINO - La festa degli innamorati

italienischer Valentinstag in Wien

das Menü:



Gruß aus der Küche


Tartara di tonno e gamberi marinati al campari, melograno, emulsione di frutti rossi
Garnelen Tartar mariniert in Campari und Thunfisch mit Granatapfel und roter Fruchtemulsion
A B D O

oder

Carpaccio di manzo, mousse di parmigiano, crema di balsamico e crostini al miele
Rindercarpaccio mit Parmesanmousse, Blaubeergelee, Balsamico Creme und Honig Croutons
A G O


Ravioli di burrata con salsa ai lamponi, coulis di frutti di bosco e germogli
Burrata-Ravioli mit Himbeersauce, Beeren Coulis und Basilikumsprossen
A C G


Filetto di branzino in crosta di patate al lime, insalata di zucchini, gel di negroni su cremosa di barbabietola rossa
Wolfsbarschfilet in Limettenkartoffelkruste mit Zucchinisalat, Negroni-Gel auf Rote-Bete-Creme
C E O

oder

Medaglione di vitello, fagottino di patata dolce e montasio su puree al frutto della passione e glassatura bruna al profumo di amarena
Kalbsmedaillon mit Süßkartoffel-Montasio Käse-Taschen auf Passionsfruchtpüree und brauner Glasur mit Schwarzkirschnote
A G O


Mousse di cioccolato con cuore rosso, frolla alla vaniglia e gelée al ribes
Schokoladenmousse mit rotem Herz, Vanille-Mürbteig und Johannisbeergelee
A C G


EUR 59,- /pro Person

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Die Herkunft des Valentinstags

Al Borgo Valentinstag

Zum Valentinstag feiern wir einen der bekanntesten Heiligen der Welt! Als Schutzpatron der Liebenden kennt man ihn, aber wer war der heilige Valentin?

Valentino aus Interamna war Bischof und christlicher Märtyrer aus der Stadt Terni. Er wurde Bischof in 197 nach der Konvertierung zum Christentum. Historische Quellen berichten, dass in 270, während Valentino in Rom war, um das Evangelium zu predigen und die Heiden zu bekehren, der Kaiser Claudius II ihn einlud, das Ritual der "Segnung der Eheleute" durchzuführen. Er weigerte sich tapfer und blieb seinen christlichen Prinzipien treu. Seine Popularität stieg in der Bevölkerung. Dies konnte der Kaiser nicht dulden und lies ihn von römischen Soldaten, an neugierigen Blicken vorbei, aus der Stadt bringen. Niemand weiß mit Sicherheit, ob es 270 oder 273 war, als er enthauptet wurde. Seine sterblichen Überreste ruhen in einem Glaskasten auf dem Hügel zur Basilika von Terni mit der Inschrift "San Valentino - Patron der Liebe."


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